Geburtstag Maximiliano Rubén Rodríguez
Quelle: Youtube.com
Name:
Maximiliano Rubén Rodríguez
Geburtsdatum:
02.01.1981
Land:
Infos:
Sport, Fussball
Maximiliano Rubén Rodríguez (* 2. Januar 1981 in Rosario, Argentinien) ist ein argentinischer Fußballspieler. Er spielt seit Juli 2012 beim CA Newell’s Old Boys in der argentinischen Primera División.
Der offensive Mittelfeldspieler begann seine Karriere in Argentinien in der Apertura-Saison 1999/2000 bei Newell's Old Boys. Zur Saison 2002/03 wechselte er für eine Ablösesumme von etwa sechs Millionen Euro nach Spanien zu Espanyol Barcelona. Dort erzielte er in drei Spielzeiten in der Primera División insgesamt 26 Tore, davon 15 in der Saison 2004/2005. Anschließend wechselte er zu Atlético Madrid. Nach dem Wechsel von Fernando Torres wurde Rodriguez zum neuen Kapitän der Madrilenen ernannt.
Am 13. Januar 2010 wechselte Rodríguez zum FC Liverpool. Er unterschrieb dort einen bis Juni 2013 datierten Vertrag.
Mit der argentinischen U20-Nationalmannschaft wurde Rodríguez 2001 Weltmeister. Sein Debüt in der A-Nationalmannschaft gab er am 8. Juni 2003 bei einem 4:1 in Osaka gegen Japan, als er in der 76. Minute für Solari eingewechselt wurde. Danach wurde er jedoch von Nationaltrainer Marcelo Bielsa nur noch sporadisch eingesetzt. Dessen Nachfolger José Pekerman nominierte ihn für den Konföderationen-Pokal 2005, wo er mit Argentinien das Finale erreichte.
Er nahm zudem an der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 teil und erzielte dabei drei Tore, darunter das Traumtor zum Sieg gegen Mexiko im Achtelfinale. Da er nach dem verlorenen Viertelfinalspiel gegen Deutschland gegenüber dem Spieler Bastian Schweinsteiger handgreiflich wurde, wurde er von der FIFA für zwei Pflichtspiele gesperrt und eine Geldbuße von 3050 Euro (5000 Franken) über ihn verhängt.
Der offensive Mittelfeldspieler begann seine Karriere in Argentinien in der Apertura-Saison 1999/2000 bei Newell's Old Boys. Zur Saison 2002/03 wechselte er für eine Ablösesumme von etwa sechs Millionen Euro nach Spanien zu Espanyol Barcelona. Dort erzielte er in drei Spielzeiten in der Primera División insgesamt 26 Tore, davon 15 in der Saison 2004/2005. Anschließend wechselte er zu Atlético Madrid. Nach dem Wechsel von Fernando Torres wurde Rodriguez zum neuen Kapitän der Madrilenen ernannt.
Am 13. Januar 2010 wechselte Rodríguez zum FC Liverpool. Er unterschrieb dort einen bis Juni 2013 datierten Vertrag.
Mit der argentinischen U20-Nationalmannschaft wurde Rodríguez 2001 Weltmeister. Sein Debüt in der A-Nationalmannschaft gab er am 8. Juni 2003 bei einem 4:1 in Osaka gegen Japan, als er in der 76. Minute für Solari eingewechselt wurde. Danach wurde er jedoch von Nationaltrainer Marcelo Bielsa nur noch sporadisch eingesetzt. Dessen Nachfolger José Pekerman nominierte ihn für den Konföderationen-Pokal 2005, wo er mit Argentinien das Finale erreichte.
Er nahm zudem an der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 teil und erzielte dabei drei Tore, darunter das Traumtor zum Sieg gegen Mexiko im Achtelfinale. Da er nach dem verlorenen Viertelfinalspiel gegen Deutschland gegenüber dem Spieler Bastian Schweinsteiger handgreiflich wurde, wurde er von der FIFA für zwei Pflichtspiele gesperrt und eine Geldbuße von 3050 Euro (5000 Franken) über ihn verhängt.
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